Sören

Sören steigt gerne aufs Bike.
Sören möchte beruflich durchstarten.

In dreieinhalb Jahren eine Ausbildung und ein duales Studium abschließen – klingt sportlich? Mit der richtigen Unterstützung ist alles möglich! Sören hat das duale Studium Versicherungswirtschaft mit der Ausbildung zum Kaufmann (m/w/d) für Versicherungen und Finanzanlagen kombiniert – und mittlerweile den Berufseinstieg geschafft. Im Interview verrät er, wie das Bewerbungsverfahren ablief, wie er seinen Einstieg bei der Continentale erlebt hat und warum er sich bei uns wohlfühlt.

Warum haben Sie sich für die Continentale als Ausbildungsbetrieb entschieden und wie lief das Bewerbungsverfahren ab?

„Ich habe mich damals bei mehreren Unternehmen auf das duale Studium beworben, die Continentale hat sich am schnellsten bei mir zurückgemeldet. Im Prinzip kann man schon fast sagen, dass der Bewerbungsprozess die Entscheidungsgrundlage für die Continentale geliefert hat: Die schnelle Rückmeldung nach meiner Bewerbung habe ich bis heute positiv in Erinnerung. Nach der Bewerbung absolviert man einen Eignungstest und wird dann zu einem eintägigen Kennenlerntermin eingeladen. Ich habe an dem Tag die Ausbildungsleitung sowie einige aktuelle Auszubildende und dual Studierende kennengelernt – und mich dabei sehr wohlgefühlt. Auch an diesem Tag wurde wieder kommuniziert, dass innerhalb einer Woche eine Entscheidung getroffen wird – und die Zusage kam tatsächlich sehr schnell.“

Wie haben Sie Ihren Einstieg bei der Continentale erlebt?

„Es gab bereits vor Ausbildungsbeginn ein erstes Treffen unter uns dual Studierenden: Wir waren zusammen Minigolf spielen, um uns kennenzulernen und die Stimmung etwas aufzulockern. Außerdem gestaltet die Continentale ein Einführungsseminar. Dabei wird in der Regel die erste Arbeitswoche genutzt, um das Unternehmen besser kennenzulernen. Man ist im ganzen Haus unterwegs und bekommt in Vorträgen Informationen vermittelt, die im Laufe der Ausbildung wichtig sind. Aktuelle Auszubildende und dual Studierende erklären beispielsweise, wie die Ausbildung strukturiert ist oder von welchen Benefits man profitiert. Außerdem lernt man viele Menschen im ganzen Unternehmen kennen. So wird man Schritt für Schritt an das Unternehmen und das Arbeiten hier herangeführt. In dieser Zeit habe ich auch den Kontakt zu den anderen dual Studierenden meines Jahrgangs und Faches geknüpft. Wir verstehen uns sehr gut und sind freundschaftlich miteinander verbunden. Auch heute, nach Studienende, gehen wir mittags gemeinsam Essen oder eine Runde spazieren.“

Was hat dazu beigetragen, dass Sie sich während Ihres dualen Studiums bei der Continentale so wohl gefühlt haben – und schlussendlich bei uns geblieben sind?

„Das sind vor allem drei Punkte: Erstens der eben schon erwähnte Zusammenhalt unter uns dual Studierenden. Zweitens die Betreuung während meines Studiums: Neben den jeweiligen fachlichen Ansprechpersonen aus den unterschiedlichen Abteilungen habe ich eine feste Ansprechperson aus dem Personalteam während meiner Ausbildung. An sie konnte ich mich in allen Belangen wenden und meine Gedanken, Ideen und Wünsche mit ihr teilen. Sei es der Wunsch, in einer bestimmten Abteilung arbeiten zu können oder bei Themen, die die tägliche Arbeit betrafen: Sie gab mir das Gefühl, dass ich bei allen Themen auf sie zukommen kann. Wahrscheinlich hätte ich auch Liebeskummer mit ihr teilen können. (lacht)

Drittens fühle ich mich bei der Continentale auch menschlich sehr wohl. Ich habe zahlreiche Abteilungen kennengelernt und bei der einen oder anderen auch festgestellt, dass mir die Aufgaben und das Fachliche nicht so liegen – aber menschlich haben meine Ausbildungsstationen immer gepasst. Die Menschen hier sind alle sehr offen und sorgen für eine familiäre Atmosphäre, in der man sich einfach wohl fühlt. On top lassen sich noch die flexiblen Arbeitszeiten und die Gleitzeitregelung nennen, die mir maximalen Spielraum bieten. All diese Punkte haben mir die Entscheidung für meinen Berufseinstieg leicht gemacht. Die Continentale ist frühzeitig auf mich zukommen und hat mir einen unbefristeten Arbeitsvertrag angeboten, den ich gern angenommen habe.“

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